Freizeit,Hobbys & Beruf
Timm
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Über Mich
Ich bin Schüler eines Gymnasiums und besuche zurzeit die neunte Klasse. Meine Leidenschaft ist die Musik.
Vornehmlich spiele ich Drums und Purcussions, improvisiert oder auch nach Noten.
Ein weiterer Schwerpunkt ist das Spielen von Djembe´s.Seit Jahren spiele ich verschiedene afrikanische Rhythmen. Die Kunst, dieses Instrument zu spielen, habe ich unter der Regie eines afrikanischen Masterdrummers erlernen dürfen.Nebenher spiele ich noch akustische Gitarre.
Meine Erfolge
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Robin
13.09.2014
Meine Ausbildung ist beendet. Habe den Gesellenbrief in Empfang genommen. --Jetzt noch einmal die Schulbank drücken--
Oberhausen.Lossprechungsfeier im Zentrum Altenberg: 378 neue Gesellen. Einer der Besten kommt aus Oberhausen: Robin Reinken von Elektro Koppen.
„Heute halten wichtige Leute, wichtige Reden“, kündigt Radio-Mülheim-Moderator Eiko Pate scherzhaft die diesjährige Lehrlingslossprechungsfeier im ZentrumAltenberg an. Doch an diesem Abend geht es nicht um die Meister der handwerklichen Branchen, sondern um ihre Neuankömmlinge. Die zehn Besten werden gekürt und mitten unter ihnen ist Robin Reinken: Jahrgangsbester mit der Abschlussnote 1,0.
Kreishandwerksmeister, Fleischer und Ratsherr Jörg Bischoff weiß natürlich genau: „Ohne Handwerk geht es nicht.“ Mit einer anständigen Lehre in einem Handwerksbetrieb beginne ein vielfältiger Weg voller Aufstiegsmöglichkeiten,wirbt Bischoff für seinen Berufsstand. Unter anderem zähle dazu die Übernahme eines Betriebes und die damit verbundene Selbstständigkeit. Ebenso seien die Weiterbildungsmöglichkeiten nach einer absolvierten Ausbildung weit gefächert.Mit dem Meister-Abschluss beispielsweise erlange man gleichzeitig die allgemeine Hochschulreife. „Da ist es vom Fleischer bis zum Chirurg doch nichtweit! “, fügt Bischoff schmunzelnd hinzu.
Quer- und Späteinsteiger sind nicht die Regel
Auch Quer- und Späteinsteiger sind zwar nicht die Regel, kommen aber immer wieder vor. Ein aktueller Fall, der anonym bleiben soll, beweist es: Nach seinem abgeschlossenen Betriebswirtschaftsstudium tritt ein 31-jähriger Oberhausener die Ausbildung zum Elektroniker an. Laut Bischoff sei es schließlich niemals zu spät, etwas zu beginnen. Gerade weil aber viele nicht genau über ihre Chancen informiert sind, beginnen immer weniger Menschen eine Ausbildung. Insbesondere in Nahrungsmittel- und Bauberufen fehle es der Handwerkskammer an interessierten Azubis.
Dass sich Fleiß und insbesondere Interesse für den Beruf auszahlen können,zeigt Robin Reinken. Der Geselle hätte trotz seiner überdurchschnittlichen Abschlussnote von 1,0 nicht damit gerechnet, seine Ausbildung zum Elektronikerals Jahrgangsbester abschließen zu können. Wie er selbst von sich behauptet,ist ihm die Begeisterung für das Elektrofachwesen in die Wiege gelegt worden.Gemeinsam mit seinem Vater, der ebenfalls Elektroniker ist, hat er es von klein auf genossen, Dinge auseinander und wieder zusammen zu schrauben.Computer kauft er sich nicht im Ganzen, sondern bestellt sich die benötigten Einzelteile, um ihn selbst zu bauen. „Das ist für mich nichts Besonderes mehr“,sagt er bescheiden. Nach seiner Ausbildung bei Elektro Koppen, ist er mittlerweile der Technikerschule beigetreten, wo er innerhalb von zwei Jahren seinen Ausbilderschein machen wird.
Der Westen: WAZ
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Freizeit
Sommer 2015
Gartenfest
Unsere Hausband : "3-D und D" geben sich die Ehre.
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Brazil
Unser Urlaub 09/10 2015 in Brasilien unter Freunden bei ca. 40 Grad Celsius
Kurzer Bericht:
25.9.2015
Reisetag von Frankfurt über Lissabon bis Belo Horizonte.
Wir werden insgesamt mehr als 10.000km und über 17Stunden unterwegs sein.
Ankunft:
Belo Horizonte (Flughafen Confins) 16Uhr Ortszeit. Zeitverschiebung minus 5Stunden zur mitteleuropäischen Sommer Zeit. Temperatur knappe 35 Grad, Unterschied zu Deutschland +20 Grad .
Kurzer Transfer nach Pedro Leopoldo (dort wohnen unsere Freunde). Ein Gästezimmer ist bereits vorbereitet.
-Unsere Ankunft wird gebührend gefeiert
Während des drei wöchigen Aufenthaltes besuchen wir:
Pirapora: Eine kleine Fischer Stadt. Die Stadt liegt nicht direkt am Meer, sondern
vielmehr an einem Fluss namens "Rio São Francisco".
Es hat bereits über drei Monate nicht mehr geregnet. Entsprechend wenig
Wasser führt der sonst gar nicht so ruhiger, mit Stromschnellen übersäte Fluss.
Unterkunft vor Ort in einem Hotel mit eigenem Pool auf dem Dach des Hotels.
Der Pool ist wirklich angenehm, da die Temperaturen gegen Mittag teilweise die 40 Grad Marke übersteigt. Eine Abkühlung tut wirklich gut.
Lapinha: Eine kleine Stadt am Fusse des Lapinha- Gebirges.
Viele kleinere Gebirgsseen.
Bekanntester See ist der Coca Cola See.
Der Name rührt vom optischen Aussehen des Wassers.
Das Wasser ist allerdings nicht verdreckt, sondern vielmehr so klar, dass der
bis zu 25 Meter tiefe schwarzer Grund bis hin zur Oberfläche durch
schimmert. Vom Gebierge ergießen sich mehrere Wasserfälle.
Leider fördern die Wasserfälle auf Grund der schon lang anhaltenden
Trockenzeit kaum Wasser. Die schimmernden, im Fels-Gestein zu
erkennenden Mineral Reste, lassen die sonst aktiven Wasserfälle teilweise
erahnen. Wir wohnen in einer durchschnittlich ausgestatte Ferien Wohnung.
Die Temperaturen liegen hier so um die 30 Grad Celsius.
Gegen Abend kommen dann noch erfrischende Fallwinde hinzu, die
Abkühglung mit sich bringen, aber auch recht böig sein können.
Belo Horizonte: Hauptstadt des Bundesstaates Minas Gerais und liegt im Südosten des
Landes. Mit einer Bevölkerung von knapp zweieinhalb Millionen
Einwohnern.
Pedro Leopoldo: Hier leben unsere Freunde und hier sind wir während unser Urlaub
unter gebracht. Pedro Leopoldo liegt ca 30km nördlich von Belo Horizonte.
Rio de Janeiro: Copacabana, Zuckerhut
Persönliche Stranderfahrung Copacabana:
Sehr schöner feinkörniger Sandstrand, der durch die Strandliegen Verleiher meist sauber gehalten wird, was sich in den gesalzenen Leih Preise deutlich wiederspiegelt. Das Wasser ist dagegen nicht ganz so sauber, was man in der Brandung doch schon ganz gut erkennen kann.
Auf Wertgegenstände wie Handy, Geld, Schmuck usw. am besten komplett verzichten, da das Risiko bestohlen zu werden recht groß ist. Die Armenviertel sind nicht weit entfernt.
Vielleicht muß man (wenn man schon mal vor Ort ist) die Copacabana allein des Namens wegen besucht haben. Brasilien hat aber deutlich bessere Strände und schönere Orte zu bieten.
Tierwelt: In Brasilien ist alles etwas größer, auch die Insekten. Habe mal ein
"Regenpfeifer" abgebildet. Dieses Insekt entspricht der hiesigen Grille.
Entsprechend laut, auf Grund ihrer größeren Erscheinung , ist auch ihr
"singen".
Bei Wanderungen habe ich sehr viele Termitenbauten auf dem Boden und in
den Bäumen entdecken können. Die Bauten sind aus der dort
vorkommenden rost-braunen bzw. ocker farbigen Erde gebaut.
Viele Bauten sind allerdings nicht mehr mit Termiten besiedelt. Diese
verlassenen Bauten dienen oft Schlangen und Skorpione als neue
Behausung. Aber vorsicht!! Diese Tiere sind nicht selten giftig!!.
Schlangen und Skorpione sind nicht aggressiv, verteidigen aber, wie bei uns
die heimischen Wespen, durchaus ihren Bau.
Am 09.10.2015 Rückreise Tag
Wir verlassen Brasilien bei wohl empfundenen 36Grad Celsius und erreichen Deutschland bei 11Grad.
Ein Temperaturschock!!
Der Amazonas bestimmt nicht nur das Wetter in Brasilien, sondern nimmt Einfluss auf die ganze Welt. Durch die weit verbreitete Abholzung des Regenwaldes beeinflusst der Mensch das Klima im besonderen Maße.
In Brasilien wird das zu einem durch zu lang anhaltenden Trockenzeiten und dann wiederum im Gegensatz, durch Überschwemmungen verdeutlicht.
Brasilien exportiert die Tropenhölzer in rauen Mengen nach Europa.
Hier muß, genau wie in der weltweiten Klimapolitik (Schadstoffausstoß) ein schnelles Umdenken stattfinden.
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Ausflüge:
--Guinessbuch der Rekorde--
Sandburg aus Duisburg
Rekord am 01.09.2017
Sandkünstler aus zehn Nationen haben in Duisburg die höchste Sandburg der Welt gebaut.
Vertreter der spezialisierten Firma «Guinness World Records» bescheinigten dem Bauwerk die Rekordhöhe von 16,68 Meter. Die bis dahin höchste Sandburg war erst im Frühjahr an der indischen Ostküste errichtet worden. Sie maß 14,84 Meter.
Die aufwendig verzierte Burg in Duisburg hatte ein ortsansässiger Reiseveranstalter in den vergangenen dreieinhalb Wochen aus rund 3500 Tonnen Sand errichten lassen. Die Burg soll mindestens bis zum 24. September stehen bleiben. Die Baustelle sei bislang von rund 180 000 Menschen besucht worden, teilte das Unternehmen Schauinsland Reisen mit.
..sehr beeindruckend:
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--Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen--
Der Zoo ist in 3 Themenwelten (Alaska, Afrika, Asien) aufgeteilt, so dass man die Tiere in passend zu ihreHerkunftswelt betrachten kann.
Die Aufteilung in „Kontinente“ ist sehr gelungen. Die Tiere haben viel Platz.
Ritter Festspiele Mülheim Broich
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Zeitreise ins Jahr 1990: